Wie funktioniert eine E-Ladestation eigentlich?
Was ist eine EVSE?
ELEKTRISCHES LADEN
EVSE (Electric Vehicle Supply Equipment) ist das Equipment zum Laden von Elektrofahrzeugen. Hierzu zählen Ladestationen, die sowohl Wechsel- als auch Gleichspannung dem Fahrzeug zum Laden der Batterie zur Verfügung stellen. Diese Ladesysteme haben unterschiedliche Ladestecker in der EU etaliert sich Typ2 für Wechsel- und CCS für Gleichstromladen.
Aus was besteht eine E-Ladestation?
BESTANDTEILE EINER LADESTATION FÜR WECHSELSPANNUNG
Eine Ladestation benötigt ein Versorgungskabel, mit dem die Wallbox mit Storm versorgt wird. Dann gibt es auch noch die Wallbox, die mit dem Auto über die CP (Control Pilot) kommuniziert. Als Ladekabel wird meistens ein Typ-2-Ladekabel verwendet, welches dem E-Auto den Strom zuliefert.
Welche E-Ladestationen gibt es?
SCHNELL UND UMWELTFREUNDLICH
Die klassische Ladestation ist eine Einrichtung mit der Batterien von Elektroautos geladen werden. Bei den Ladestationen unterscheidet man zwischen den im Privatbereich eingesetzten Wandladestationen und In-Kabel-Kontrollboxen (ICCB), sowie den öffentlichen Ladesäulen, welche an Tankstellen, Parkplätzen oder in Parkgaragen installiert sind.
Wieso Elektromobilität?
VORTEILE DER E-MOBILITÄT
Elektromobilität heißt - mit Strom fahren statt mit fossilen Brennstoffen. E-Fahrzeuge sind sehr effizient, sauber, antriebsstark und alltagstauglich. Insbesondere für dicht besiedelte Gebiete ist die Elektromobilität eine Möglichkeit, den Verkehr verträglicher zu gestalten, weil Verkehrslärm und Schadstoffe reduziert werden.
Weg zur Förderung (Österreich)!
(Aktualisiert 02/2024)
Förderstelle ist die Kommunalkredit Public Consulting GmbH. Unter https://www.umweltfoerderung.at/ ist diese erreichbar. Derzeit werden 50% und max. €600,- der Anschaffungskosten gefördert.
Grundlegend wird nur einer Förderung stattgegeben, wenn der Antragsteller einen Nachweis bringt, dass dieser einen Strombezug aus erneuerbaren Energieträgern vorweist. Dies kann sowohl eine PV-Anlage sein, ein geeigneter Stromanbieter oder eine geeignete Ladekarte. Einen Leitfaden dazu finden Sie Online.
Die Einreichung für die Förderungsaktion verläuft in einem 2-stufigen Verfahren (Schritt 1 – Registrierung, Schritt 2 – Antragstellung). Um einen Antrag auf Förderung stellen zu können, muss sich der/die AntragstellerIn zunächst registrieren. Die Registrierung (Schritt 1) ist ausschließlich online und bis zum Ausschöpfen der zur Verfügung stehenden Budgetmittel möglich.
Unter folgendem Link online registrieren:
https://www.meinefoerderung.at/
Nach Abschluss der Registrierung erhalten Sie eine Mail mit Ihrer Registrierungsnummer und die Förderungsmittel des Bundes wurden nun für Ihr Projekt reserviert. Danach folgen Sie den Anweisungen der E-Mail und füllen das Formular „Förderungsabrechnung für E-Mobilität“ aus. Ebenso benötigen Sie nun den Nachweis Strombezug für erneuerbare Energieträger. Unter
"(ZUSÄTZLICHES) LADEMODUL" wählen Sie sofern Sie ein Privatkunde sind „Intelligentes 3-phasiges Ladekabel“ aus.
Somit Sollte einer positiven Förderbeurteilung nichts mehr im Wege stehen.
